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"Regionalentwicklung aus einem Guss - Auf neuen Wegen zu Gesundheit und Wertschöpfung im Kneippland® Unterallgäu"

Die Weiterentwicklung von touristischen Angeboten für das Kneippland® Unterallgäu steht ebenso im Blickpunkt wie die Entwicklung gemeinsamer Strategien für den Wirtschaftsstandort Memmingen – Unterallgäu.

Mit Ihnen gemeinsam eine attraktive Naturlandschaft erhalten und dem demographischen Wandel begegnen, das ist unser Ziel!

Die Lokale Aktionsgruppe Kneippland® Unterallgäu e.V. und ihr Entscheidungsgremium

Der Verein unterstützt Maßnahmen, die der ländlichen Entwicklung unserer Region dienen und ist Träger der Lokalen Entwicklungsstrategie (LES). Daneben bildet er die Lokale Aktionsgruppe (LAG) im Rahmen des LEADER-Programms, zudem ist dort das LAG-Management angesiedelt. 


Lokale Aktionsgruppe
Pressemitteilung zur Sitzung des Entscheidungsgremiums

Aktuelles

Unterallgäuer Bürger gestalten ihre Zukunft

Unterallgäuer Bürger gestalten ihre Zukunft

Kurzinfo

Träger: Unterallgäu Aktiv GmbH

Gesamtkosten: 21.500 €
Fördersumme:    9.033 €

Status: abgeschlossen

Kooperationsprojekt: nein

Bezug zum REK:
Handlungsfeld A "Starke Bürger- und Sozialkultur - Aktive Bürgergesellschaft"


Presse (Mit freundlicher Genehmigung der Mindelheimer Zeitung) (52 KB)

 


 

Ausgangssituation
Vor dem Hintergrund ständiger Veränderungen im Bereich der ländlichen Entwicklungspolitik möchte man im Kneippland® Unterallgäu auch weiterhin die Weichen für einen erfolgreichen Weg der Regionalen Entwicklung stellen. Gerade deshalb gilt es für die Zukunft eine Profilschärfung vorzunehmen und Themen und Inhalte herauszuarbeiten, mit denen sich das Unterallgäu im gesamten „Allgäu-Prozess“ positioniert. Nur so ist auch eine aktive und nachhaltige Beteiligung wichtiger Akteure aus dem Unterallgäu am Markenprozess der Destination Allgäu gewährleistet.

Allgemeine Ziele & Maßnahmen
Bisher eingeschlagene Wege sollen überprüft, neue Strategien und Vorgehensweisen diskutiert sowie weitere innovative Projektideen entwickelt werden. Ziel ist es, im Rahmen von Diskussionen einen Prozess anzustoßen, der nachhaltig wirkt und den Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich begegnet. Die Einbindung der Bevölkerung stellt hierbei die Basis aller Bestrebungen.

Die Vorgehensweise des Prozesses gliedert sich insgesamt in drei Phasen:

Phase I:
Identifizierung relevanter Themenkreise (TK) (nicht Gegenstand des Antrags)

Phase II:
Ganztägige Strategierunden (SR)

Phase III:
Arbeitsgruppen (AG) (nicht Gegenstand des Antrags)

In Bezug auf den Prozess selbst sind nachstehende Wirkungen zu erwarten:

Ökonomische Wirkungen

  • Steigerung von Effizienz und Effektivität bisheriger Vorgehensweisen durch Überprüfung und Diskussion der eingeschlagenen Wege
  • Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler Unternehmen sowie der Wirtschaftsregion durch Realisierung und Weiterentwicklung innovativer Ideen
  • Entstehung eines innovativen Klimas und einer positiven wirtschaftlichen Grundstimmung in der Region
  • Soziale Wirkungen
  • Entwicklung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung bei den Unternehmen und der Bevölkerung der Region durch aktive Beteiligung
  • Entstehung neuer und Sicherung vorhandener Arbeitsplätze als Folge eines innovativen Klimas der Region
  • Realisierung und Förderung neuer sozialer Projekte mit innovativem Ansatz im Rahmen der Regionalen Landentwicklung


Ökologische Wirkungen

  • Förderung der Nahversorgung im ländlichen Raum im Rahmen der Regionalen Landentwicklung durch Generierung von Schlüsselprojekten z.B. im Bereich Ressourcenschonung, Nutzung endogener Potentiale, Erhalt der Kulturlandschaft, usw.
  • Realisierung und Förderung neuer ökologischer Projekte z.B. in den Bereichen Umweltschutz, Landschaftspflege usw. mit innovativem Ansatz im Rahmen der Regionalen Landentwicklung
Inhalt zuletzt aktualisiert am: 22.02.2024